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   LG München II, 07.04.2022 - 8 O 3321/20   

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https://dejure.org/2022,53660
LG München II, 07.04.2022 - 8 O 3321/20 (https://dejure.org/2022,53660)
LG München II, Entscheidung vom 07.04.2022 - 8 O 3321/20 (https://dejure.org/2022,53660)
LG München II, Entscheidung vom 07. April 2022 - 8 O 3321/20 (https://dejure.org/2022,53660)
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Volltextveröffentlichung

  • BAYERN | RECHT

    Partnerschaftsgesellschaft, Ausgleichsanspruch, Vermieter, Gewerbemietvertrag, Mietverträge, Gesamtschuldnerausgleich, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Rechtsanwalt, Abschluss des Mietvertrages, Auseinandersetzungsrechnung, Aufrechnung mit Schadensersatzanspruch, ...

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Personenidentität zwischen den Mitgliedern der Mieter-GbR einerseits und den Partnern der Partnerschaftsgesellschaft andererseits bzgl. eines Ausgleichsanspruchs des anteiligen Mietzinses für Kanzleiräume

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.01.1988 - V ZR 183/86

    Gesamtschuldnerausgleich in der Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus LG München II, 07.04.2022 - 8 O 3321/20
    Sie sind dann nur noch unselbstständige Rechnungsposten der Auseinandersetzungsrechnung (vgl. BGH-NJW 1988, 1375, 1376).

    Scheitert hiernach der Ausgleichsanspruch des § 426 Abs. 1 BGB, so gilt dies auch für die gemäß § 426 Abs. 2 BGB zu Regresszwecken auf ihn übergeleiteten Forderungen des Gläubigers der Gesellschaft (hier der Vermieterin), vgl. BGH vom 15.01.1988 - V ZR 183/86 = NJW 1988, 1375.

  • OLG München, 17.07.2023 - 3 U 2667/22

    Partnerschaftsgesellschaft, Abschichtungsbilanz, Mietverträge, Notwendige

    Auf die Berufung der Kläger zu 1) und 2) wird das Urteil des Landgerichts München II vom 07.04.2022, Az. 8 O 3321/20, wie folgt abgeändert und auf die Klage der Kläger zu 1) bis 3) hin in Ziffer 1. wie folgt gefasst:.

    Unter Abänderung des Urteils des Landgerichts München II vom 07.04.2022 - Az. 8 O 3321/20 - wird der Beklagte verurteilt, an die Berufungskläger zu 1) und 2) einen Betrag in Höhe von EUR 44.617,66 nebst Zinsen in Höhe von 5% über dem Basiszinssatz aus EUR 29.931,60 seit dem 07.07.2020 sowie weitere Zinsen i.H.v. 5%-Punkten über dem Basiszinssatz aus EUR 14.686,06 seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

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